Chronik/Presse

Die ACG-Technologies GmbH & Co KG stellt sich vor

von Steffen Ellbrück

Vertreten durch Geschäftsführer Florian Brunner und Herrn Töpfl präsentierte das Technologieunternehmen aus Rottalmünster nicht nur die Tätigkeitsfelder des Unternehmens im Sonderanlagenbau, sondern auch das Berufsfeld des Mechatronikers, welches bei knapp 20 Schülern der Abschluss- und Vorabschlussklassen unserer Schule auf Interesse stieß.

Von Rottalmünster bis Shanghai ist das rund 40 Mann starke niederbayerische Unternehmen tätig - ein kleiner, aber feiner Global Player.

Dies konnte auch Julian Cernota, ehemaliger Schüler unserer Realschule bestätigen. Die Ausbildung sei vielfältig, interessant und sehr abwechslungsreich. Aufgrund der breiten Aufstellung des Unternehmens seien die Anforderungen der internationalen Kundschaft immer unterschiedlich, was natürlich die Ausbildung zum Mechatroniker bei ACG-Technologies sehr bereichere.

Herr Brunner und Herr Töpfl betonten bei der Vorstellung des Unternehmens immer wieder wie zukunftsoffen und begehrt der Beruf des Mechatronikers sei - man suche dringend qualifizierten Nachwuchs. Julian sei ein höchst engagierter und aufnahmebereiter Lehrling und die Geschäftsführung könnte zufriedener nicht sein. Gerne besuche man deshalb seine ehemalige Schule, da man sich von dieser "Quelle" noch mehr gut gebildete und zielstrebige junge Menschen erhoffe, die in diesen Zukunftsberuf einsteigen möchten.

Die Firma biete interessierten Schülerinnen und Schüler auch gerne die Möglichkeit an, ein Praktikum zu absolvieren, ebenso werde überlegt, sich im Bereich 'Duales Studium' zu engagieren - hier böte sich die Gelegenheit, einen Ausbildungsberuf zu erlernen, neben dem Studium. Eine Herausforderung für besonders talentierten Nachwuchs - mit entsprechend blendenden Verdienstmöglichkeiten.

"Das Handwerk hat immer noch goldenen Boden" betonte Herr Töpfl und die Entlohnung werde in den kommenden Jahren noch weiter steigen, sodass man problemlos mit einigen akademischen Berufen in Konkurrenz treten könne. Auch seien handwerkliche Kenntnisse nicht nur im Beruf, sondern auch im häuslichen Umfeld immer von Vorteil.