Am Ende war die Leiterin Personal der Rottaler Raiffeisenbank, Daniela Weinzierl, ganz begeistert, vom Interesse unserer Schülerinnen und Schüler und natürlich auch von ihrem Kollegen und unserem ehemaligen Schüler Maxi Meier.
Dieser stellte nämlich auf professionelle Art und Weise seinen Beruf als Bankkaufmann bei der Rottaler Raiba vor. Der IIer-Zweig der Realschule habe ihm schon viel geholfen bei der Ausbildung - wichtige Grundlagen würden im BwR-Unterricht gelegt. Und wenn man da aufpasse, werde einem eine Ausbildung im Finanzwesen recht leichtfallen. Immer wieder gelang es Maximilian auf seine eigene süffisante Weise schulische Unterrichtsinhalte, so beispielsweise die verschiedenen Kalkulationsschemata in BwR, mit seinen Arbeitsinhalten als Banker zu verbinden - "rechne sollt ma scho kenne". Und Vieles, was in BwR damals noch so fern schien, ist jetzt hautnahe Realität.
Auch biete gerade eine Ausbildung bei der Rottaler Raiba einen breiten Einblick in die verschiedensten Abteilungen eines Geldhauses, sei es nun der Privatkundenbereich, der für die Firmenkunden oder das Wertpapier- und Immobiliengeschäft, auch sei der Vertrieb von Versicherungen mittlerweile ein wichtiger Geschäftsbereich. Und weil eben "seine Bank" so klein sei, bekomme man immens viel mit.
Aber natürlich gebe es auch Zugang zu überregionalen Fort- und Weiterbildungen unter dem großen Dach der Volks- und Raiffeisenbanken und gerade das Fortbildungszentrum in Beilngries mit vielen guten Dozenten habe er zu Zeiten der Prüfungsvorbereitung schätzen gelernt - nicht nur wegen Schwimmbad und Sauna.